Albanien verfügt über eine solche Fülle an Naturschönheiten, dass man sich wundert, warum es 20 Jahre gedauert hat, bis das Land nach dem Ende der besonders brutalen Belastung durch den Kommunismus im Jahr 1991 als Reiseziel durchstarten konnte.

Albanien war so rückständig, als es das helle Licht der Freiheit erblickte, dass es zwei Jahrzehnte dauerte um zum Rest Osteuropas aufzuschließen. Mit seiner atemberaubenden Gebirgslandschaft, seiner blühenden Hauptstadt Tirana und seinen Stränden, die mit allen anderen im Mittelmeer konkurrieren können, ist Albanien zum Geheimtipp auf dem Balkan geworden.

Albanien bietet eine bemerkenswerte Vielfalt an einzigartigen Anziehungspunkten -nicht zuletzt aufgrund seiner langen Isolation: Alte Verhaltensregeln in den Bergen, vergessene archäologische Stätten und Dörfer, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, all dies steht auf dem Programm.

Die berühmteste Sehenswürdigkeit in Tula ist die ehemalige Festung des Tulaer Kremls (Russian Тульский кремль), welches das älteste bis heute erhaltene Gebäude in der Stadt ist. Sie wurde in den Jahren 1509 bis 1520 erbaut, um die Stadt und damit auch die nördlichen Territorien des Großherzogtums Moskau vor den Angriffen aus dem Süden zu schützen. Das Exotarium ist seit mehr als 20 Jahren ein wichtiges herpetologisches Zentrum in Russland, gleichzeitig ist es aber auch ein kleiner regionaler Zoo in Tula.